MZF Großalm:
Beim 13. Mannschaftszeitfahren des RC Lambach über 37km mit Start in Stadt-Paura und Ziel auf der Großalm stellte der RC ARBÖ Felbermayr Wels 2 von insgesamt 31 Teams.
Für das Team 1 gingen Mario Maier, Daniel Tschany, Ingo Hager und Michael Prinz an den Start. Das Team 2 bildeten Hans Graef, Peter Kneidinger, Stefan Gruber und Christian Schoisswohl.
Bei schwül heißen Bedingungen verlangte das Rennen den Teilnehmern alles ab. Beide Teams harmonierten gut und erreichten geschlossen das Ziel auf der Großalm. Team 1 absolvierte die Strecke in 1:01:09h und belegte mit einem Rückstand von 1:25min den 5. Rang. Team 2 benötigte 1:06:35h und klassierte sich am 13. Gesamtrang. Der Sieg des stark besetzten Rennens ging an das Team von Hrinkow Advarics Cyclean vor dem Team Feldbinder KTM und dem Team DNA.
Bericht: Michael Prinz
EZF Weichstetten
2x Podium für den RC ARBÖ Felbermayr Wels durch Petra Schönauer und Michael Prinz!
Petra Schönauer: 33:03 +0:45 2. Platz (Damen), Gesamt 53 von 111
Michael Prinz: 29:13 +1:45 2. Platz (M30), Gesamt 6 Von 111
Hans Graef: 30:57 +3:29 10. (M40), Gesamt 21 von 111
Günther Schönauer: 32:56 +5:28 25. (M40), Gesamt 51 von 111
Am 10.09.2017 organisierte der ESV-Linz wieder das traditionelle EZF des österreichischen Eisenbahnersportvereines in Weichstetten.
Auch die Zeitfahrspezialisten des RC ARBÖ Felbermayr Wels ließen sich dieses top organisierte Event nicht entgehen.
Bei trockenen und leicht windigen Verhältnissen wurde die 21,7km lange und mit 150hm wellige Strecke von insgesamt 111 top motivierten Radsportlern in Angriff genommen.
Den Anfang machte Petra Schönauer, die rasch ihren Rhythmus fand und nach sehr guter Leistung den 2. Platz bei den Damen einfahren konnte.
In der Klasse M30 konnte Michael Prinz seine gute EZF Form einmal mehr bestätigen und ebenfalls den 2. Platz einfahren.
Hans Graef sicherte sich nach guter Leistung in der Klasse M40 den 10. Platz. Pech hatte Günther Schönauer, der unmittelbar vor dem Start einen Materialdefekt am Pedal beheben musste und somit erst mit 1 Minute Verspätung starten konnte. Somit reichte es für ihn in der M40 Klasse nur bzw. trotzdem noch für den 25. Rang.
Bericht: Prinz Michael
